Internet-Links fuer Journalisten


Allgemeinwissen.

Diverse Hintergrundinformationen.
Expertensuche.
Lexika.
Biographien.
Wörterbücher Deutsch.
Wörterbücher Fremdsprachen.
Atlanten, Länderinformationen.
Gesetzestexte, Jura-Links.

Auf dieser Seite finden Sie Internet-Angebote mit allgemeinen Hintergrund-Informationen. Anders gesagt: Alle Internetseiten, die sich nicht einem klassischen Zeitungsressort (Politik, Sport, Vermischtes...) zuordnen lassen. Links zu weiteren Hintergrund-Informationen finden sie in der Rubik Internet-Kataloge. Dort gibt es unter anderem mehrere Kataloge mit Links zu Medien, darunter auch spezialisierte Zeitschriften für bestimmte Fachbereiche.

Dagegen finden Sie Seiten, die sich einem bestimmten Ressort zuordnen lassen, in der Rubrik Ressort-Wissen. Beispiel: Um zum Filmlexikon zu gelangen, klicken Sie erst auf Ressort-Wissen und dort auf das Unterverzeichnis Kultur.

 

 

Diverse Hintergrundinformationen.

Statistisches Bundesamt. Die offiziellen Seiten des Amtes mit vielen wichtigen Daten zu Wirtschaft, Verkehr, Gesundheit, Geographie, Bevölkerung, Sozialwesen. Leider etwas unübersichtlich. Einige wichtige Daten verstecken sich zum Beispiel unter der Rubrik Online-Publikationen. Unter anderem finden Sie dort den Datenreport 1999 zum Herunterladen, über 500 Seiten mit allen wichtigen Basisdaten der Bundesrepublik. Sie können alle Seiten des Amtes auch nach Stichworten durchsuchen.

Rechercheportal.de - Kostenlose Datenbanken. David Schubert aus Heidelberg hat hier fast tausend kostenlose Datenbanken aufgelistet. Zum Beispiel Suche nach Prominenten-Lebensläufen, regelmäßigen Sportereignissen, Jahrestagen.

Kalenderblatt.de. Was geschah am 5. Februar 1971? Oder am 11. Juli 1899? Daten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu jedem Tag des Jahres (Übersicht: Im Menü auf Archiv klicken). Der Harenberg-Verlag bietet das Gleiche, allerdings kann man dort nur "heute vor ... Jahren" nachschlagen (nicht morgen, nächsten Freitag vor ... Jahren). Hauptseite Harenberg-Verlag: www.harenberg.de.

Munzinger-Archiv. Munzinger hat sechs verschiedene Angebote, leider alle kostenpflichtig: Personenarchiv, Sportarchiv, Pop-Archiv, Länder-Archiv, Chronik, Gedenktage und das Filmarchiv. Am umfangreichsten ist das Personenarchiv (Internationales Biographisches Archiv) mit über 23.000 ausführlichen Lebensläufen aus Politik, Kultur, Wirtschaft, Wissenschaft. Jedes Jahr kommen 1.400 Biographien hinzu. Munzinger bietet auch täglich Hinweise auf aktuelle Geburtstage. Im Filmarchiv kann man alle Filmkritiken nachlesen, die seit 1992 in der Zeitschrift "Filmdienst" erschienen sind. Hauptseite: www.munzinger.de.

LeMO - Geschichtsbuch online. Deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts, vom Deutschen Historischen Museum. Enthält auch Chroniken, Statistiken, Landkarten, 700 Biographien und sogar Videos. Startseite ist nach Epochen gegliedert (Tipp: Epochen auf der Leiste "2D (HTML)" auswählen, da die 3D-Darstellung nur auf sehr schnellen Rechnern läuft). Das gesamte Werk läßt sich auch nach Stichworten durchsuchen. LeMO bedeutet übrigens "Lebendiges Museum Online". Hauptseite des Deutschen Historischen Museums: www.dhm.de.

Subito. Kopiert Aufsätze aus wissenschaftlichen Bibliotheken und schickt sie per e-mail, Post oder Fax zu. Grundpreis um die fünf Euro für 20 Seiten, weitere Seiten ab 10 Cent pro Seite. Manche Subito-Bibliotheken verschicken auch Bücher (kostet um die sieben Euro pro Buch).

Weitere Links zu Fachzeitschriften finden Sie in der Rubrik Internet-Kataloge - Kataloge mit Links zu Medien. Dort sind jene Fach- und Spezialzeitschriften zu finden, die am Kiosk verkauft werden, sich also nicht nur an ein wissenschaftliches Publikum wenden. Dazu gehören zum Beispiel der Titel Natur und Kosmos, aber auch stärker spezialisierte Blätter wie der aerokurier.

Karlsruher Virtueller Katalog. Dieses Internetseite sucht nach Büchern und Zeitschriften, und zwar gleichzeitig in diversen Bibliotheken. Bietet auch Links zu diesen Bibliotheken, diverse deutsche Staatsbibliotheken, sowie unter anderem die Britische, Französische, Spanische Nationalbibliothek. Sehr gut: Bei manchen Bibliotheken (z.B. beim Bibliotheksverbund Bayern) kann man ein paar weiteren Klicks die Bücher gleich bestellen oder von Zeitschriftenaufsätzen Kopien in Auftrag geben. Die Bestellung wird meist über Subito abgewickelt (siehe vorhergehender Absatz).

Verzeichnis lieferbarer Bücher. Alle im deutschen Buchhandel erhältlichen Bücher (oder Zeitschriften)  nach Titelstichworten durchsuchen. Zugang: Im Menü oben Datenbanken anklicken.VLB für Bücher wählen, VLZ für Zeitschriften.

Über 1.700 Online-Fachzeitschriften. Diese Seite der Unibibliothek Regensburg bietet Links zum Volltext von mehr als 1.700 wissenschaftlichen Zeitschriften. Über 6.000 weitere Titel sind erfaßt, deren Volltext ist aber nur gegen Bezahlung zugänglich. Sehr übersichtlich: Die Zeitschriften sind nach rund 40 Fachbereichen geordnet. Eine grüne Ampel hinter dem Zeitschriftentitel zeigt an, daß der Volltext frei zugänglich ist; eine gelbe, daß er nur für Angehörige mancher Institute frei ist; eine rote Ampel, daß er überhaupt nicht online lesbar ist. Hauptseite: www.bibliothek.uni-regensburg.de.

IdeaLibrary - Archiv Online-Fachzeitschriften. Hier kann man den Volltext von Hunderten wissenschaftlicher Zeitschriften gleichzeitig durchsuchen. Liste der erfaßten Fachzeitschriften. Kurztest: Suche nach dem Wort AIDS bringt 739 Treffer, nach fuel cell (Brennstoffzelle) 10 Treffer. Alle Artikel zu fuel cell befassen sich mit speziellen chemischen und physikalischen Aspekten der Brennstoffzellenforschung. Hauptseite: www.idealibrary.com (Die Abkürzung bedeutet: Internet Digital Electronic Access Library).


 

Expertensuche.

Experten-Makler von idw. Der Informationsdienst Wissenschaft (idw) vermittelt per e-mail Experten zu praktisch jedem Thema. Der idw ist ein Zusammenschluß der deutschen Universitäts-Pressestellen. Über den Experten-Makler können Journalisten ihre Anfrage gleichzeitig an rund 300 angeschlossene Uni-Pressestellen verschicken.
    Manchmal treffen die ersten Antworten mit Namen von Wissenschaftlern schon nach wenigen Minuten ein. Es kommt aber auch vor, daß man überhaupt keine Antwort erhält. Tipp: Auf jeden Fall ausprobieren (das Formular ist in zwei Minuten ausgefüllt), aber nicht auf eine Antwort verlassen. Hier finden Sie die Mitglieder des idw mit Links zu den einzelnen Universitäten und Forschungseinrichtungen.
    Schnellere Möglichkeit der Expertensuche: Der idw versendet täglich rund 30 Pressemitteilungen und legt sie alle in seinem Archiv ab (bisher rund 30.000 Texte). Wenn Sie das Archiv durchsuchen, finden Sie auf den jeweiligen Pressemitteilungen einen Ansprechpartner der Universität. Hauptseite des idw.

Forschungslandkarte Deutschland. Jetzt wieder online, sogar unter einer eigenen Internetadresse (www.forschungsportal.net): Das Angebot des Forschungsministeriums. Eine Suchmaschine für Wissenschaftler und Forschungseinrichtungen. Die Hauptseite des Bundesforschungsministeriums: www.bmbf.de. Nach Angaben des zuständigen Referenten wird das Forschungsportal noch ausgebaut.

Expertenvermittlung des GSF-Forschungszentrums. Das GSF-Forschungszentrums in Neuherberg bei München vermittelt Experten und Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Naturwissenschaften. Dieser Service (Information Umwelt) wird nur für Journalisten, Behörden und Organisationen angeboten, telefonisch (089 - 3187 - 2710 Gertrud Aßmann, Markus Köpf) oder per e-mail /Fax. Das GSF-Forschungszentrum wird zu 90 Prozent vom Bund, zu 10 Prozent vom Land Bayern finanziert. Die 1500 Mitarbeiter sind unter anderem in der Genforschung aktiv (zu diesem Thema bezieht das GSF offenbar eine industrienahe Position, ansonsten arbeitet es beispielsweise mit dem Umweltbundesamt zusammen.)

Pressguide.de. Telefonnummern und Ansprechpartner von Pressetellen in ganz Deutschland (Firmen, Organisationen, Behörden). Zusammengestellt vom Kroll-Verlag in Seefeld, der die bekannten Presse-Taschenbücher herausgibt (zum Beispiel "Taschenbuch für die Touristik-Presse").


 

Lexika.

Encarta Enzyklopädie. Endlich gibt es wieder ein deutschsprachiges Lexikon im Internet. Entspricht der CD-Ausgabe des bekannten Multimedia-Lexikons von Microsoft. Vereinzelte Texte sind im Internet nur gegen Bezahlung zugänglich. Insgesamt 16.000 Artikel, über 2.000 Illustrationen, Quellenangaben und einige Internet-Links. Versteht auch die deutschen Umlaute ("Böll"). Gegen Bezahlung ist das erweiterte Angebot zugänglich: 32.000 Artikel (nur halb so viel wie die kostenpflichtige Encyclopaedia Britannica) und 12.000 Bilder. Direktlink, nur zum Lexikon: http://encarta.msn.de/reference.

Encarta Encyclopedia (Englisch). Das bekannte Multimedia-Lexikon von Microsoft, englische Ausgabe. Entspricht der CD-Ausgabe, spezielle Texte sind jedoch nur gegen Bezahlung zugänglich. Insgesamt 16.000 Artikel, über 2.000 Illustrationen und einige Internet-Links. Versteht auch die deutschen Umlaute ("Böll"). Gegen Bezahlung ist das erweiterte Angebot zugänglich: 32.000 Artikel (nur halb so viel wie die kostenpflichtige Encyclopaedia Britannica) und 12.000 Bilder.

Infoplease.com. Enthält drei Infoquellen: Die Columbia Encyclopedia, sixth edition mit 57.000 Artikeln, ein englisches Wörterbuch (Dictionary) und einen Almanach. Dieser enthält tausende von leichtverständlichen Wissensartikeln (eine Art Was ist Was-Reihe für Erwachsene). Sehr ausführlich und aktuell, auch eine Biographie von Gerhard Schröder ist beispielsweise zu finden. Alle drei Infoquellen lassen sich durch Eingabe eines Stichwortes am Kopf der Seite durchsuchen. Bitte keine deutschen Umlaute oder Umschreibungen verwenden (statt Böll bitte Boll eingeben; nicht Boell!). Der Atlas ist nicht besonders empfehlenswert; er enthält nur sehr grobe Karten.
   Herausgegeben wird Infoplease vom US-amerikanischen Learning Network. Die ersten Anfänge des Almanach reichen bis 1938 zurück: Damals sendete NBC die ersten Folgen von Information Please, eine Radio-Quizshow. Ab 1947 gab es die Antworten auch in gedruckter Form - als Information Please Almanac.

Encyclopedia Britannica. Leider stehen die vollständigen Lexikonaufsätze seit Juli 2001 nur noch zahlenden Nutzern zur Verfügung. Das umfangreiche Lexikon, bestehend aus 72.000 Artikeln, ist ohne Anmeldung nicht mehr zugänglich. Als Antwort auf eine Schlagwortsuche erhalten Sie nur noch einen kostenlosen Service: Eine Liste mit Internetlinks (Stand 01/2004). Die anderen Suchergebnisse (Magazin-Artikel, Videos, Lexikonaufsätze) sind kostenpflichtig. Wichtig: Die Suchfunktion versteht keine Umlaute. Statt Böll müssen sie Boll eingeben (nicht Boell!). Hauptseite: www.britannica.com.
Der thematisch sortierte Katalog ist bereits im Juni 2001 weggefallen.

www.xipolis.net. Online-Lexika der Verlage Brockhaus und Holtzbrinck. Neun Angebote sind kostenlos nutzbar, unter anderem Der Brockhaus in einem Band und Der Gesundheits-Brockhaus. Die anderen Angebote, unter anderem die Brockhaus-Enzyklopädie, das Rockmusiklexikon und der Fischer Weltalmanach sind nur gegen Bezahlung verfügbar: Man erwirbt Punkte und zahlt für jeden aufgerufenen Artikel.

www.wissen.de. Hier baut der Bertelsmann-Verlag ein Lexikon-Angebot im Internet auf. Highlight des Angebots ist das Wahrig Wörterbuch. Sehr ausführlich, mit Verwendungsbeispielen und oft auch Angaben zur Wortherkunft. (Woher kommt zum Beispiel der Begriff null-acht-fünfzehn?) Die anderen Angebote: Wahrig Fremdwörterlexikon, deutsche Rechtschreibung alt und neu und ein Wörterbücher für deutsch, englisch, französisch, spanisch und italienisch. Außerdem noch einige lexikonartige Artikel zu allen möglichen Wissensgebieten ("Der Mond" etc.). Auch ein Weltatlas ist verfügbar. (Weitere Atlanten siehe Allgemeinwissen - Atlanten). (Stand 02/03).

Meyers Lexikon von 1888. Eine private Initiative will 16.000 Lexikonseiten ins Internet stellen: Die Seiten des bekannten "Meyers Konversationslexikon" von 1888. Zum einen sind die Originaldrucke in Frakturschrift abrufbar, zum anderen werden die Texte bis Ende 2003 in computerlesbares Format umgewandelt. Das heißt: Bald kann man den Volltext des gesamten Lexikons auch nach Stichworten durchsuchen.
    Zitat aus der Pressemitteilung der Betreiber: "Alte Lexika sind eine interessante Quelle des Wissens und der Weltanschauung. [...] Häufig werden in (populär-)wissenschaftlichen Arbeiten Artikel aus alten Lexika zitiert."


 

Biographien.

Biographien Amillionlives.com. Guter Katalog, der tausende von Links zu Biographien im Internet enhält. Die meisten Links mit klugen Kommentaren versehen, jedoch leider auch hier nur wenige nicht-englischsprachige Personen erfaßt. Unter Regions findet man Links zu weiteren Katalogen, nach Regionen sortiert. Leider nur drei Links zu deutschen Katalogen.

Biographie.net. Eine Suchmaschine für Biographien. Wichtig: Rechts neben dem Suchfeld any language auswählen. Sonst wird nur in den wenigen deutschen Texten gesucht. Insgesamt erfaßt die Suchmaschine nach Angaben der Betreiber über 11.000 Texte (deutsch, englisch, französisch, spanisch). Kurztest: Zu Adenauer, Kohl und Schröder findet die Suchmaschine brauchbare Biographien. Hauptseite (französischsprachig): www.biographie.net (Stand: 03/2001).

Biography.com. Datenbank mit über 25.000 Einträgen (nach Angaben der Betreiber). Leider Schwerpunkt englischsprachige Länder. Kurztest: Über Helmut Kohl nur ein magerer Absatz, Gerhard Schröder ist überhaupt nicht drin, dafür Schopenhauer, Schubert, Schumacher, Schumann. (Stand: 03/2001)

Promi-Datenbank BUNTE. Über den "People Finder" der Zeitschrift "Bunte" lassen sich die Lebensläufe von Promis finden (Eingabefeld oben auf der Hauptseite).

Biographien bei LeMO. Das Online-Angebot des Deutschen Historischen Museums enthält 761 Biographien des 20. Jahrhunderts. Außerdem alle viele weitere Texte, Töne und Bilder, ein umfassendes und spannendes Online-Geschichtsbuch. Die LeMO-Startseite ist nach Epochen gegliedert (Tipp: Epochen auf der Leiste 2D (HTML) auswählen, da die 3D-Darstellung nur auf sehr schnellen Rechnern läuft). LeMO bedeutet übrigens "Lebendiges Museum Online". Hauptseite des Deutschen Historischen Museums: www.dhm.de.

Munzinger-Archiv. Munzinger hat sechs verschiedene Angebote, leider alle kostenpflichtig: Personenarchiv (ca 8,20 Euro pro Text), Sportarchiv (6,15 Euro), Pop-Archiv (6,15 Euro), Länder-Archiv (2,55 Euro), Chronik (1,50 Euro), Gedenktage und Filmkritiken. Am umfangreichsten ist das Personenarchiv (Internationales Biographisches Archiv - Personen aktuell) mit 23.000 Lebensläufen aus Politik, Kultur, Wirtschaft, Wissenschaft. Jedes Jahr kommen 1.400 Biographien hinzu.


 

Wörterbücher Deutsch.

www.wissen.de. Unter anderem Wahrig Wörterbuch, Wahrig Fremdwörterlexikon, Deutsche Rechtschreibung alt und neu und Eurowörterbuch (deutsch, englisch, französisch, spanisch, italienisch). Beschreibung siehe oben.

Wortschatzlexikon Uni Leipzig - Mit Synonymen. Sehr umfassend: Zu vielen Worten liefert es Synonyme, zu allen Verwendungsbeispiele (meist Zitate aus Zeitungen). Außerdem zählt es die Flexionen auf ("des Lateinischs"). Hilft, wenn man sich über die Verwendung im Satz unsicher ist.
   Allerdings: Manche Verwendungsbeispiele stammen aus der Zeit vor der Rechtschreibreform. Außerdem basieren einige Beispielsätze auf sogenannten "ots"-Meldungen. "ots" bezeichnet den "Original-Text-Service" des dpa-Tickers: Über "ots" werden gegen Bezahlung Werbemeldungen von Firmen und Verbänden gesendet. Diese PR-Texte sind durchaus nicht immer als sprachliches Vorbild geeignet.
    Hauptseite Wortschatzlexikon: www.wortschatz.uni-leipzig.de.

Neue Rechtschreibung - Dudenregeln. Die Duden-Redaktion erklärt alle Änderungen in der Rechtschreibung - gegliedert nach Themen. Hauptseite (leider ohne weitere Highlights): www.duden.de.

Datenbank Neue Rechtschreibung. Enthält drei nützliche Hilfen zur neuen Rechtschreibung: Ein Wörterbuch, einen Überblick über die neuen Regeln und ein Prüfprogramm. Das Programm untersucht beliebige Worte oder Sätze und benennt Abweichungen von der neuen Rechtschreibung. Die Seiten enthalten auch Informationen zu verschiedenen Varianten der neuen Rechtschreibung, wie sie zum Beispiel bei SZ, Zeit oder bei diversen Nachrichtenagenturen geschrieben werden. Die Seiten basieren auf dem German Morphological Dictionary der Firma Canoo Language Products.

Zitate, Sprichwörter, Bauernregeln. 77.777 Zitate und Bauernregeln hat die Edition Böck aus Österreich hier ins Netz gestellt. Das Nachschlagen (Autor oder Schlagwort) ist kostenlos, allerdings erst nach Anmeldung, mit Angabe von Geburtsdatum und Beruf ("Suche Total"). Wer Geburtsdatum und Beruf nicht angeben will, hat Zugriff auf 50.000 Zitate ("Suche High"). Wer sich überhaupt nicht anmeldet, hat nur Zugriff auf 10.000 Zitate ("Suche light").

Das große Z - Zitate. Zitatsammlung, durchsuchbar nach Autor oder Thema. Zu praktisch jedem Zitat wird der Urheber oder die Herkunft genannt. Eher zur Erheiterung brauchbar ist der Link Das öffentliche Z: Er führt zu einer Datenbank in die jedermann selbstgeschriebene Zitate eintragen kann.

Rhetorische Figuren. Diese Links führen zu Internetseiten mit Erklärungen zur Rhetorik. Hier lassen sich auch alle rhetorischen Figuren mit Beispielen nachschlagen. Die Links sind Teil der hervorragenden Erlanger Liste, das ist die Linksammlung des Instituts für Germanistik der Universität Erlangern-Nürnberg. Hauptseite: www.phil.uni-erlangen.de.

 

 

Wörterbücher Fremdsprachen.

Wörterbücher Pons: Englisch, Italienisch, Französisch, Spanisch, Polnisch. Übersetzung vom Deutschen und ins Deutsche. Unten auf der Hauptseite findet sich das Eingabefeld. Darunter gewünschte Sprache auswählen.

Wissen.de: Englisch, Französische, Spanisch, Italienisch. Auf den Seiten des Bertelsmann-Verlags finden sich Wörterbücher für Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch. Im Menü links "Wörterbücher" anklicken.

Eurodicautom - Lexikon der EU. Hinter dem unaussprechlichen Namen verbirgt sich ein gigantisches Fachlexikon der EU: Zwölf  Sprachen, Übersetzung in jede gewünschte Richtung. Es umfaßt viele Fachgebiete der EU-Politik, beispielsweise Landwirtschaft, Luftfahrt, Steuern, Verkehr, Chemie, Zoologie. Die unglaublichsten Begriffe (Was heißt Gobi-Schwarzkopfmöwe auf Spanisch oder Lateinisch?) lassen sich hier nachschlagen. Umlaute muß man manchmal umschreiben ("Moewe"), manchmal nicht. Leider ist das Lexikon nicht zugänglich von manchen Firmennetzen mit Firewall. Zugang auch über die Hauptseite der EU (mit vielen weiteren Datenbanken und Dokumenten).
   Weitere Lexika der EU: Erstens Euterpe. Zweitens TIS - Terminological Information System (Lexikon des EU-Rats, 200.000 Einträge, Fachtermini und Abkürzungen aus den Bereichen Landwirtschaft, Umwelt, Atomenergie, Gesetzesvereinheitlichung und Lebensmittel. Hauptseite TIS: tis.consilium.eu.int).

Leo - Englisch-Deutsches und Dt.-Engl. Wörterbuch. Ist entstanden als Initiative an der TU München. Lebt von den Einträgen der Benutzer. Ist dennoch erstaunlich korrekt und umfassend (und schnell). Sehr empfehlenswert.

The new English-German Dictionary. Leider sehr langsam. Man kann das Lexikon aber auch auf seinen Rechner herunterladen. Entsteht ähnlich wie Leo unter Mithilfe der Benutzer. Praktisch: Listen mit Abkürzungen und unregelmäßigen Verben.

Cambridge - Englisch-Englisches Wörterbuch. Ein vollständiges Profi-Wörterbuch kostenlos im Internet. Sehr umfangreich, enthält auch Redewendungen, wie beispielsweise not a care in the world. Vom Verlag Cambridge University Press.

Merriam-Webster Englisch-Englisches Wörterbuch. Ein weiteres renommiertes Wörterbuch, das kostenlos im Internet erscheint. Ebenfalls sehr umfangreich, auch seltene Begriffe lassen sich finden, zum Beispiel die Abkürzung CU (close up). Enthält auch eine Umrechnungstabelle für Maße und Gewichte. Außerdem wird ein Synonymwörterbuch (Thesaurus) angeboten; es ist ebenfalls über die Hauptseite zugänglich.

Allwords - sprechendes Englischlexikon. Dieses Lexikon kann in fünf Sprachen übersetzen. Hauptsprache ist allerdings Englisch: Für viele englische Begriffe liefert es auch eine Begriffserklärung und die Ausssprache zum Anhören (als .wav-Datei). Ganz nützlich - wer kennt schon die Aussprache von Worten wie crescent.

Hachette - Französisch-Französisches Wörterbuch. Sehr umfangreiches Wörterbuch, mit Redewendungen. Links in das Suchfeld den Begriff eingeben, dann erscheint darunter eine Liste mit Links. Sie führen zu den Einträgen. Ziel des Lexikons ist, nicht nur das in Frankreich gesprochene Französisch zu erfassen, sondern auch alle Ausdrücke und Redewendungen, die in Afrika, Kanada, Belgien etc. gebräuchlich sind.

Wörterbücher Spanisch, Chinesisch, Esperanto... Über diese Linkliste finden Sie Dictionaries für praktisch alle Sprachen der Erde. Leider Schwerpunkt Englisch (Chinesisch-E, Esperanto-E...). Aber auch über 40 deutsche Wörterbücher (u.a. D-Spanisch, D-Holländisch, sowie deutsch-englische Fachwörterbücher für Chemie, Biologie...).

Weitere Wörterbuchlisten - Language hub. Der Link führt direkt zur Liste der zweisprachigen Wörterbücher, auf der Liste finden Sie auch die zweisprachigen Deutschwörterbücher. Ein- und mehrsprachige Wörterbücher erreichen Sie über Links oben auf der Seite. Leider werden die Linklisten selten überprüft; der letzte Check liegt schon über ein Jahr zurück (Stand September 2000). Hauptseite der Betreiberfirma: www.cetrodftt.com.

DictSearch - Wörterbücher für über 63 Sprachen. Diese Internetseite bietet Zugang zu fast 200 Wörterbüchern. Nicht über Links, sondern über eine direkte Abfrage. Die funktioniert so: In der linken Spalte Ausgangssprache und Zielsprache wählen, dann das gesuchte Wort eingeben. Mit "Go!" wird das Wort im ersten Wörterbuch gesucht, das für diese Sprachkombination geeignet ist. Mit "Next" springt man automatisch zum nächsten Wörterbuch. Hauptseite: www.foreignword.com.

Onelook Spezialwörterbücher. Diese Seite fasst rund 700 Spezialwörterbücher zusammen, die meisten davon englischsprachig. Wenn Sie ein Wort in das Suchfeld eingeben, wird es gleichzeitig in allen 700 Wörterbüchern gesucht, sie reichen vom Technical Glossary of Theatre Terms über das Financial Glossary bis zum Free On-Line Dictionary of Computing. Liste der Wörterbücher, mit Links. In der Liste finden Sie auch einige mehrsprachige Wörterbücher (vor allem unter General).

Verzeichnis englischer Abkürzungen I. Auf dieser Webseite werden englische Abkürzungen gesammelt und ihre Langform erklärt. Nach Angaben der Betreiber enthält die Datenbank rund 190.000 Abkürzungen. Kurztest: Für ECU werden 22 Begriffe gefunden, unter anderem East Carolina University, European Currency Unit und Extreme CloseUp.

Verzeichnis englischer Abkürzungen II. Weitere Datenbank, in der man die Langform von Abkürzungen nachschlagen kann.

Langenscheidt Wirtschaftswörterbuch Englisch-Deutsch. Enthält 50.000 Begriffe. Zur Verfügung gestellt vom Wirtschaftsteil der Süddeutschen Zeitung.

Babylon-Übersetzungsprogramm Englisch-Deutsch. Nicht online verwendbar, sondern Programm zum Herunterladen. Kann bei Modemverbindungen lange dauern. Zum Herunterladen auf die Schaltfläche Download klicken.

Roget´s Thesaurus. Warum gibt es das nicht für die deutsche Sprache? Ein hervorragendes Synomwörterbuch online. Es ist sogar noch besser als die gedruckte Ausgabe, denn es läßt sich im Volltext durchsuchen: Bei search the full text ein Suchwort eingeben. Dann erhält man nicht nur den Haupteintrag, sondern alle Einträge, in denen das Wort irgendwo vorkommt. Wem das zu viel ist: Das gesuchte Wort bei search headwords eingeben. Hauptseite des ARTFL Projekts, das den Thesaurus anbietet. Ein weiteres englisches Synonymwörterbuch (Thesaurus) finden Sie bei Merriam Webster (Siehe oben).

 

 

Atlanten, Länderinformationen.

Stadtpläne und Autokarten (Deutschland) finden Sie unter Praktische Tipps - Stadtpläne.

Universalatlas der Uni Texas. Landkarten weltweit zu Politik, Wirtschaft, Topographie, Geschichte. Nach Regionen sortiert. Die meisten Karten weniger als fünf Jahre alt, manche Themenkarten leider schon älter. Dafür ohne Copyrightschutz.
     Zusätzlich Links zu Karten auf anderen Internetseiten, z.B. von UNHCR, BBC, CIA. Allein über 50 Karten zum Kosovo, inclusive CIA-Bericht zur Geschichte. Leider keine Ortssuche möglich. Falls der obige Link hängt: Anderer Server mit genau dem selben Angebot.

Landkarten Mapquest weltweit mit Ortssuche. Einfach den Namen eingeben: Mapquest findet fast jeden Ort auf der Erde und zeigt ihn in Detailkarte (mit Straßennetz) oder Übersichtskarte. Allerdings nur physische Karten; keine Themenkarten wie bei Uni Texas.

Landkarten Microsoft weltweit mit Ortssuche. Microsoft Expedia Maps findet jeden größeren Ort auf der Erde und zeigt ihn in Detailkarte (mit Straßennetz) oder Übersichtskarte (zusätzlich mit Ländergrenzen und Höhenprofil). Nur physische Karten; keine Themenkarten wie bei Uni Texas.

Mapmachine von National Geographic. Der Name National Geographic verspricht mehr, als dieses Angebot halten kann: Sowohl physische Karten ("Atlas Maps") als auch thematische ("Dynamic Maps") haben noch ihre Schwächen. Beispielsweise zeigen die Temperaturkarten praktisch die ganze Bundesrepublik in einer Farbe. Die Temperaturzonen sind nämlich nur in 5-Grad-Celsius-Abständen markiert, also viel zu grob. Ähnlich die Höhenkarten.
     Außerdem ist der Server langsam und die Navigation umständlich. Wer beispielsweise mit der Maus in der Weltkarte auf Europa klickt, erhält einfach eine vergrößerte Fassung der recht ungenauen Weltkarte. Zur detaillierten Europakarte kommt man so nicht. Dazu muß man über der Karte "select a new map" anklicken. (Bei den Themenkarten: "select a new theme").

CIA World Factbook 2000. Daten und Zahlen zu jedem Land der Erde, unter anderem zu Geographie, Bevölkerung, Regierung, Wirtschaft, Militär. Erscheint jährlich. Dennoch nicht immer auf dem neusten Stand. Beispiel: Das Factbook des Jahres 1999 nennt für Deutschland fünf große Umweltprobleme. Eines davon sei der "fortgesetzte Gebrauch von verbleitem Benzin". Naja. Hauptseite CIA: www.odci.gov.

Country Studies. Wissenschaftliche Berichte zu über 100 Ländern der Erde, zusammengestellt von der renommierten Library of Congress. Ausführliche und fundierte Infos zu: Geschichte, Geographie, Gesellschaft, Soziales Wirtschaft, Außenpolitik, Militär. Leider sind die Berichte bis zu zwölf Jahre alt, so daß aktuelle politische Änderungen nicht erfaßt sind.

Spiegel Almanach. Aktuelle Informationen zu jedem Land der Erde. Bei den meisten Ländern sehr ausführliche Informationen zu folgenden Themenbereichen: Geographie, Bevölkerung, Politisches System, Militär, Gesundheit, Soziales, Bildung, Wirtschaft, Verkehr, Kommunikation, Umwelt, Geschichte. Außerdem noch aktuelle Nachrichten zum jeweiligen Land. Zu einigen Staaten gibt es bisher (Stand 10/2001) nur grundlegende Daten wie Nationalfeiertag, Hauptstadt, Name des Staatsoberhaupts, Devisenkurse, Telefon-Vorwahl. Außerdem Links zu Länderinfos des Auswärtigen Amtes (Einreisebestimmungen, und, leider auch wichtig, Sicherheitshinweise). Hauptseite: www.spiegel.de.

Ecountries.com bei ABC-News. Leider ist das Angebot von Ecountries jetzt nicht mehr vorhanden, auch nicht auf den Seiten von ABC-News, wo es zuletzt noch eine Zuflucht gefunden hatte.
    Das Internet ist eben manchmal chaotisch: Früher fand sich das hervorragende Angebot unter www.ecountries.com. Diese Adresse wurde von der Firma 4C übernommen, die dort inzwischen eine Lieferanten-Suchseite betreibt - unter dem alten Logo. Auf den News-Seiten des US-Fernsehsenders ABC bestand Ecountries.com noch einige Zeit, um dann vollständig zu verschwinden. Auf der Reference-Seite von ABC-News finden sich immerhin noch einige Hintergrundinfos zu aktuellen politischen Themen.
    Länderportraits lassen sich jetzt aber im Spiegel-Almanach finden (siehe vorheriger Absatz) oder über Lexika finden (Encyclopaedia Britannica oder Microsoft Encarta), siehe oben.

Landkartenindex.de. Hervorragende Linkliste, die zu Karten und Länderinformationen im WWW führt. Auf den Seiten sind sehr viele Links zusammengetragen, sie sind kommentiert und übersichtlich kategorisiert.

Links zu Statistik-Ämtern weltweit. Eine sehr umfassende Linkliste des Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung NRW. Enthält alle Statistischen Landesämter in Deutschland, das Statistikamt EUROSTAT der EU und viele Ämter auf der ganzen Welt von Algerien bis Zypern. Außerdem einige Links zu supranationalen Organisationen, die Statistiken online zur Verfügung stellen.

Länderlinks des Fischer-Weltalmanach. Die Links führen meist zu den Statististik-Ämtern des jeweiligen Landes. Der Fischer-Weltalmanach selbst ist leider nicht im Internet. Die Hauptseite www.weltalmanach.de bietet nur statistische Kurzinfos zu jedem Land.

 

 

Gesetzestexte, Jura-Links.

Jura-Seiten Uni Saarbrücken. Sehr umfassendes Angebot: Unter anderem Links zu Gerichten; Links zu juristischen Organisationen und Seiten; Links zu juristischen Datenbanken; Gesetzestexte (z.B. GG, StGB, Presserecht Hamburg, Urheberrecht, Verträge zur deutschen Einheit, Bundesgesetzblatt).

Rechtliches.de. Diese sehr ausführliche Linkliste führt zu den Volltexten von über 300 Gesetzen, aus den Bereichen Staats- und Verfassungsrecht, öffentliches Recht allgemein, Verwaltungsrecht, Zivilrecht, Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht. Unter anderem Bundeswahlgesetz, Abgeordnetengesetz, Geschäftsordnung des Bundestages, Bundesdatenschutzgesetz, Asylverfahrensgesetz, BND-Gesetz, Bannmeilengesetz... Alternativer Zugang: www.rechtliches.de.

Urteile und Gesetze - Juracafe.de. In dieser kommentierten Liste findet man Links zu Gesetzestexten und Gerichtsurteilen, sortiert Alphabet und nach Themengebieten. Die Links führen zu externen Quellen, bei denen man die Urteile (unter anderem BVerfG, BGH) und Gesetze nachlesen kann. Die Hauptseite Jura-Cafe.de (ehemals Rechtswissenschaften Online) bietet viele weitere Jura-Links (auf der linken Seite Ressourcen anklicken oder darunter Rechtsgebiete). Sehr gut: Alle Links sind kommentiert.

Findlaw.com. Links zu Gesetzen, Urteilen und Jura-Seiten in den USA und weltweit. Mit Unterverzeichnis zu deutschen Seiten. Nach eigenen Angaben die meistbesuchte Jura-Webseite, mit über 25.000 kommentierten Links. Besteht seit 1996, gegründet von zwei Rechtsanwälten aus Kalifornien. Enthält auch eine Suchmaschine, die speziell Gesetzestexte herausfiltert.

Jura-Links von RA Dietmar Prenosil. Manchmal sind gute Seiten dort versteckt, wo man sie überhaupt nicht erwartet. In diesem Fall bei Ukraine-business.de. Dort hat Rechtsanwalt Dietmar Prenosil aus Berlin Links zu allen möglichen Rechtsgebieten aufgelistet. Leider sind die einzelnen Links nicht kommentiert. Dafür sind sind die Listen sorgfältig gegliedert und sehr umfassend (ausgedruckt 23 Seiten). Auch Links zum Recht ausländischer Staaten sind hier zu finden.

Jura-Links der Hamburger Bücherhallen. Unter anderem Links zu den Pressemitteilungen von BVerfG, BFH, BGH und BVerwG. Und Links zu weiteren Gesetzestexten. Hauptseite der Hamburger Bücherhallen: www.buecherhallen.de.

Meta-Jur: Suchmaschine für Jura-Seiten. Eine Meta-Suchmaschine. Meta bedeutet, daß die Maschine die Anfrage an andere Suchmaschinen weiterleitet. In diesem Fall an rund ein Dutzend Suchmaschinen, die auf das Durchsuchen von Jura-Seiten spezialisiert sind. Betreiber ist die Firma Medizin-Forum AG.

Abogado: Suchmaschine für Jura-Seiten. Sucht im Internet nach juristischen Informationen. Betreiber ist die gleiche Firma wie bei MetaJur, nämlich die Medizin-Forum AG.

Urteile bei Rechtplus.de. Die Juraseite Rechtplus hat noch ein etwas mageres Angebot von Urteilen und Rechtstipps. Über die Urteilsdatenbank sind immerhin über 6.000 Gerichtsurteile abrufbar.

 

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